Rabea
Zeitraum des Freiwilligendienstes | Juli 2012 bis Juni 2013 |
Wie ich zum Verein kam… |
Als ich meiner Familie verkündete, dass ich unbedingt ein Freiwilligenjahr in Lateinamerika machen wolle, wurde ich von meiner Tante auf „Aguablanca e.V.“ aufmerksam gemacht. Nach der Lektüre des Freiwilligenblogs und Gesprächen mit dem Vorstand und ehemaligen Freiwilligen, war mir schnell klar, dass es dieser Verein sein musste, da ich sofort mit großer Herzlichkeit aufgenommen wurde. |
Was ich in der Schule gemacht habe… |
Während meiner Zeit in Cali unterstützte ich den Englischunterricht der Schule. Ich arbeitete hauptsächlich mit jüngeren Schülerinnen und Schülern der Vorschule und der ersten Klasse. Die Lebhaftigkeit der Kleinen habe ich versucht, mit viel Spiel und Gesang, einzufangen und in Motivation für die englische Sprache umzuwandeln. Auch mit den Älteren habe ich gearbeitet, am liebsten in den Lúdicas, welche mit einem Wahlpflichtfach vergleichbar sind. Außerdem half ich beim Querflötenunterricht mit, rief mit Lisa eine Theater AG ins Leben und führte mit ihr ein Projekt zur gesunden Ernährung durch. |
Was ich aus der Zeit mitnehme… |
Bei dieser Frage weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Die unbeschreibliche Herzlichkeit der Menschen, die sagenhaft vielfältige Natur, das Gefühl eine Art zweites Zuhause in Cali gefunden zu haben, wunderbare Freunde, Kollegen und Bekanntschaften, viele Weisheiten und Erfahrungen, Lebensenergie und am meisten: lächelnde Kindergesichter und die inoffizielle Hymne der Schule: Pintarse la cara color esperanza (sich das Gesicht mit der Farbe der Hoffnung bemalen). |
Was ich jetzt im Verein mache… |
Zusammen mit Lisa organisiere ich die Treffen der Freiwilligen. Ansonsten helfe ich, wo ich kann und versuche, den neuen Freiwilligen eine gute Ansprechpartnerin zu sein. |
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